Die Veränderung der Bedingungen, unter denen Raum und Stadt produziert werden, ist die Motivation für unsere Praxis. Hierfür arbeiten wir mit Nutzer:innen und Nachbarschaften, Kommunen, stadtpolitischen Gruppen und landeseigenen Wohnbaugesellschaften, Genossenschaften und Vereinen, dem Mietshäuser Syndikat, universitären und kulturellen Einrichtungen sowie mit Künstler:innen zusammen – und allen anderen, die sich mit uns für ein Recht auf Stadt einsetzen wollen.
Unser Ziel ist es, Orte zu entwickeln, zu planen, zu entwerfen und umzusetzen, die als Gemeingüter genutzt, gebraucht und erhalten werden. Darunter verstehen wir Räume, denen die Möglichkeit zur Mitgestaltung durch die Nutzer:innen eingeschrieben ist und die bezahlbar, zugänglich sowie dauerhaft vor Privatisierung und Spekulation geschützt sind.
Je nach Projekt werden Expert:innen aus Stadtplanung, Sozialwissenschaften, Landschaftsarchitektur, Betriebswirtschaft, Gemeinwesenarbeit oder anderen Disziplinen hinzugezogen. Mit Partner:innen aus Politik, Verwaltung und Nachbarschaft wird das Wissen erweitert.
Stadt von Unten
Octagon Architekturkollektiv
Gruppe f Berlin
Quartierhandwerk
eZeit Ingenieure
Britta Imhoff Ingenieurin
Gärtnerei Teske
ZRS – Architekten Ingenieure
Natural Buildung Lab
Beke Bücking, Clara Schulze, Diane Selma Penrad, Dominik Grube, Lina Dittmer, Muriel Stevens, Rahel Stange, Sahar Zakikhani
coopdisco c/o Miami
(grüne Tür, links neben Gretchen)
Obentrautstraße 19-21
10963 Berlin
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