Workshop mit den Nutzer:innen

Grundlagen städtebauliche Studien:Eigenart

Grundlagen städtebauliche Studien:Zahlen + Themen

Grundlagen städtebauliche Studien:Nutzungsentwicklung als Gewerbestandort

Analyse und Potential: Bestand

Analyse und Potential: Nutzungen und Programme

Analyse und Potential: Potential

Analyse und Potential: Gesamtplan

Grafik: Axonometrie Nutzungskonzept

Grafik: Straßenperspektive

Grafik: Konzept-Querschnitt Ratibor Str. – Landwehrkanal

Grafik: Ausschnitt im Konzeptschnitt

Auf Initiative der Nutzer:innen des Areals wurde gemeinsam das Konzept Ratibor14+ als Alternative zu den am Standort von den Senatsverwaltungen für Stadtentwicklung und Integration, Arbeit und Soziales geplanten MUFs (Modulare Unterkünfte für Geflüchtete) erarbeitet. Das Ziel: die Bestandsnutzungen zu erhalten und gleichzeitig Raum für neue Nutzungen zu schaffen. Der Erhalt des Wagenplatzes, eine Verdichtung der Gewerbe- und Handwerksbetriebe entlang des Bedarfes und der bisherigen Nutzungsmischung und eine Neuentwicklung von Wohn- und Gemeinschaftsbauten für Menschen mit Fluchterfahrung, soziale Einrichtungen, sowie eine dringend zusätzlich benötigte Kita könnte durch dieses baulich und programmatisch kleinteilige Konzept möglich wären. Gemeinsam Wohnen und Arbeiten mit der Nachbarschaft an einem kleinteiligen, gewachsenen und wachsendem sozialen und ökologisch nachhaltigem Ort.

Die Ratiborstraße 14 ist ein Ort an dem über 80 Menschen verschiedener Nationalitäten, Altersgruppen, aus unterschiedlichen Bildungshintergründen, Familien- und Arbeitsstrukturen leben und arbeiten. Ein Ort an dem verschiedene Tätigkeiten und Lebensformen möglich sind. Es hat sich eine besondere innerstädtische Mischung von Kleingewerbe, Freizeit und sozialen Einrichtungen etabliert.

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